воскресенье, 19 апреля 2015 г.

Gewaesser

Länge - 1324 km. Quelle - Alpen. Mündung - Nordsee
Größte Städte   
Berlin 3,4 Millionen Einwohner, Hamburg (1,8 Mio.), München (1,3 Mio.), Köln (1,0 Mio.), Frankfurt am Main (662000)
Landschaften   
Von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen im Süden gliedert sich Deutschland geografisch in das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Südwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland, das Süddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen
Klima   
Gemäßigte ozeanisch/kontinentale Klimazone mit häufigem Wetterwechsel und vorwiegend westlicher Windrichtung

Der Bodensee
Drei Länder grenzen an den Bodensee: die Schweiz, Österreich und die Bundesrepublik Deutschland. Im Bodensee existieren 35 Fischarten. Bedeutend für die Fischerei sind Aal, Brachsen, Groppe, Hecht, Schleie, Kretzer (Egli) und Zander.
Der Rhein


Der richtige Augenblick         (nach Elke Heidenreich)
Also… Christa ist immer zu spät, Inge immer zu früh. Beides ist grässlich, wenn man für sie ein tolles Essen kocht. Bis Christa kommt, ist alles verkocht, wenn Inge kommt, hat man wirklich noch keine Zeit für sie.
Der richtige Augenblick! Wann ist der, wenn man um neun Uhr zu einer Party eingeladen ist? Um neun Uhr ist er nicht. Um zehn? Warum sagt man dann nicht gleich: Kommt um zehn? Ganz einfach, weil dann alle um elf kommen. Es ist sehr kompliziert.
Das Kino beginnt um acht. Es ist völlig falsch, um acht dort zu sein: man muss sich dreißig Minuten und mehr Werbung ansehen. Dann muss man Eiscreme kaufen, dann kommt noch eine Vorschau, dann um zwanzig vor neun kommt der Hauptfilm, vielleicht. Wehe aber, man kommt dazu auch nur drei Minuten zu spät - den Film kann man vergessen. Nichts ist schlimmer, als in ein dunkles Kino zu kommen, und der Film läuft schon - ! Du hast mit Sicherheit die wichtigste Szene verpasst.
Oper und Theater sind rigoros: Wer zu spät kommt, der kommt nicht mehr hinein. Privat kann man das nicht machen. Das Essen ist schon kalt, da kommt Christa, eine Dreiviertelstunde zu spät. Macht man die Tür nicht auf? Ist man beleidigt? Ist eine Dreiviertelstunde so wichtig?
Ich gebe zu, ich bin furchtbar pünktlich – geübt durch Jahrzehnte beim Fernsehen und Radio, die Nachrichten sind immer um Punkt, da kann man nicht zu spät kommen. Kann man nicht?
Verschieben wir doch die Nachrichten! Nein, das ist unmöglich!
Die meisten Menschen, glaube ich, machen sich über Zeit keine Gedanken. Aber sie sind mir lieber als Thomas Mann, der sein Leben lang um Punkt halb acht aufgestanden ist, oder als die, die um Punkt zwölf Uhr mittags alles liegen lassen, "Mahlzeit" sagen und in die Kantine gehen. Dann schon lieber Walter, der um drei Uhr nachmittags anruft und "Guten Morgen" sagt. …

Ergänzen Sie bitte die Präpositionen:
(insgesamt 23 Aufgaben)
Textlänge: 319 Wörter

Der richtige Augenblick         (______(1) Elke Heidenreich)
Also… Christa ist immer zu spät, Inge immer zu früh. Beides ist grässlich, wenn man ______(2) sie ein tolles Essen kocht. ______(3) Christa kommt, ist alles verkocht, wenn Inge kommt, hat man wirklich noch keine Zeit ______(4) sie.
Der richtige Augenblick! Wann ist der, wenn man ______(5) neun Uhr ______(6) einer Party eingeladen ist? ______(7) neun Uhr ist er nicht. ______(8) zehn? Warum sagt man dann nicht gleich: Kommt ______(9) zehn? Ganz einfach, weil dann alle ______(10) elf kommen. Es ist sehr kompliziert.
Das Kino beginnt ______(11) acht. Es ist völlig falsch, um acht dort zu sein: man muss sich dreißig Minuten und mehr Werbung ansehen. Dann muss man Eiscreme kaufen, dann kommt noch eine Vorschau, dann ______(12) zwanzig ______(13) neun kommt der Hauptfilm, vielleicht. Wehe aber, man kommt dazu auch nur drei Minuten zu spät - den Film kann man vergessen. Nichts ist schlimmer, als ______(14) ein dunkles Kino zu kommen, und der Film läuft schon - ! Du hast ______(15) Sicherheit die wichtigste Szene verpasst.
Oper und Theater sind rigoros: Wer zu spät kommt, der kommt nicht mehr hinein. Privat kann man das nicht machen. Das Essen ist schon kalt, da kommt Christa, eine Dreiviertelstunde zu spät. Macht man die Tür nicht auf? Ist man beleidigt? Ist eine Dreiviertelstunde so wichtig?
Ich gebe zu, ich bin furchtbar pünktlich – geübt ______(16) Jahrzehnte ______(17) Fernsehen und Radio, die Nachrichten sind immer ______(18) Punkt, da kann man nicht zu spät kommen. Kann man nicht?
Verschieben wir doch die Nachrichten! Nein, das ist unmöglich!
Die meisten Menschen, glaube ich, machen sich ______(19) Zeit keine Gedanken. Aber sie sind mir lieber als Thomas Mann, der sein Leben lang ______(20) Punkt halb acht aufgestanden ist, oder als die, die ______(21) Punkt zwölf Uhr mittags alles liegen lassen, "Mahlzeit" sagen und ______(22) die Kantine gehen. Dann schon lieber Walter, der ______(23) drei Uhr nachmittags anruft und "Guten Morgen" sagt. …

Ergänzen Sie bitte die Konjunktionen:
(insgesamt 13 Aufgaben)
Textlänge: 319 Wörter

Der richtige Augenblick         (nach Elke Heidenreich)
Also… Christa ist immer zu spät, Inge immer zu früh. Beides ist grässlich, wenn man für sie ein tolles Essen kocht. Bis Christa kommt, ist alles verkocht, wenn Inge kommt, hat man wirklich noch keine Zeit für sie.
Der richtige Augenblick! Wann ist der, wenn man um neun Uhr zu einer Party eingeladen ist? Um neun Uhr ist er nicht. Um zehn? Warum sagt man dann nicht gleich: Kommt um zehn? Ganz einfach, ______(1) dann alle um elf kommen. Es ist sehr kompliziert.
Das Kino beginnt um acht. Es ist völlig falsch, um acht dort zu sein: man muss sich dreißig Minuten ______(2) mehr Werbung ansehen. Dann muss man Eiscreme kaufen, dann kommt noch eine Vorschau, dann um zwanzig vor neun kommt der Hauptfilm, vielleicht. Wehe ______(3), man kommt dazu auch nur drei Minuten zu spät - den Film kann man vergessen. Nichts ist schlimmer, ______(4) in ein dunkles Kino zu kommen, ______(5) der Film läuft schon - ! Du hast mit Sicherheit die wichtigste Szene verpasst.
Oper ______(6) Theater sind rigoros: Wer zu spät kommt, der kommt nicht mehr hinein. Privat kann man das nicht machen. Das Essen ist schon kalt, da kommt Christa, eine Dreiviertelstunde zu spät. Macht man die Tür nicht auf? Ist man beleidigt? Ist eine Dreiviertelstunde so wichtig?
Ich gebe zu, ich bin furchtbar pünktlich – geübt durch Jahrzehnte beim Fernsehen ______(7) Radio, die Nachrichten sind immer um Punkt, da kann man nicht zu spät kommen. Kann man nicht?
Verschieben wir doch die Nachrichten! Nein, das ist unmöglich!
Die meisten Menschen, glaube ich, machen sich über Zeit keine Gedanken. ______(8) sie sind mir lieber ______(9) Thomas Mann, der sein Leben lang um Punkt halb acht aufgestanden ist, ______(10) ______(11) die, die um Punkt zwölf Uhr mittags alles liegen lassen, "Mahlzeit" sagen ______(12) in die Kantine gehen. Dann schon lieber Walter, der um drei Uhr nachmittags anruft ______(13) "Guten Morgen" sagt. …

Ergänzen Sie bitte die Personalpronomen:
(insgesamt 12 Aufgaben)
Textlänge: 319 Wörter

Der richtige Augenblick         (nach Elke Heidenreich)
Also… Christa ist immer zu spät, Inge immer zu früh. Beides ist grässlich, wenn man für ______(1) ein tolles Essen kocht. Bis Christa kommt, ist alles verkocht, wenn Inge kommt, hat man wirklich noch keine Zeit für ______(2).
Der richtige Augenblick! Wann ist der, wenn man um neun Uhr zu einer Party eingeladen ist? Um neun Uhr ist ______(3) nicht. Um zehn? Warum sagt man dann nicht gleich: Kommt um zehn? Ganz einfach, weil dann alle um elf kommen. ______(4) ist sehr kompliziert.
Das Kino beginnt um acht. ______(5) ist völlig falsch, um acht dort zu sein: man muss sich dreißig Minuten und mehr Werbung ansehen. Dann muss man Eiscreme kaufen, dann kommt noch eine Vorschau, dann um zwanzig vor neun kommt der Hauptfilm, vielleicht. Wehe aber, man kommt dazu auch nur drei Minuten zu spät - den Film kann man vergessen. Nichts ist schlimmer, als in ein dunkles Kino zu kommen, und der Film läuft schon - ! ______(6) hast mit Sicherheit die wichtigste Szene verpasst.
Oper und Theater sind rigoros: Wer zu spät kommt, der kommt nicht mehr hinein. Privat kann man das nicht machen. Das Essen ist schon kalt, da kommt Christa, eine Dreiviertelstunde zu spät. Macht man die Tür nicht auf? Ist man beleidigt? Ist eine Dreiviertelstunde so wichtig?
______(7) gebe zu, ______(8) bin furchtbar pünktlich – geübt durch Jahrzehnte beim Fernsehen und Radio, die Nachrichten sind immer um Punkt, da kann man nicht zu spät kommen. Kann man nicht?
Verschieben ______(9) doch die Nachrichten! Nein, das ist unmöglich!

Die meisten Menschen, glaube ______(10), machen sich über Zeit keine Gedanken. Aber ______(11) sind ______(12) lieber als Thomas Mann, der sein Leben lang um Punkt halb acht aufgestanden ist, oder als die, die um Punkt zwölf Uhr mittags alles liegen lassen, "Mahlzeit" sagen und in die Kantine gehen. Dann schon lieber Walter, der um drei Uhr nachmittags anruft und "Guten Morgen" sagt. …
Der Hase und der Igel

Es war einmal an einem Sonntagmorgen im Herbst. Der Igel stand vor seinem Haus und dachte: "Ich bin schon lange nicht mehr unten aufs Feld gegangen. Ich kann ja mal einen kleinen Spaziergang machen." Seine Frau blieb zu Hause und badete ihre Kinder.
Er war noch nicht weit gegangen, da traf er den Hasen. Er grüßte ihn höflich: "Guten Morgen, Meister Lampe!" Der Hase war ein vornehmer, aber unhöflicher Herr und antwortete nicht. Erst nach einiger Zeit sagte er: "Was machst du schon so früh hier in diesem Feld?" - "Ich gehe spazieren", antwortete ihm der Igel. "Spazieren?", fragte der Hase und lachte. "Mit deinen krummen Beinen?" Diese Worte ärgerten den Igel sehr, und er sagte: "Glaubst du mir nicht, dass ich schneller bin als du, auch wenn meine Beine kürzer sind als deine?" - "Niemals!", antwortete der Hase. Da sagte der Igel: "Wir können ja einen Wettlauf machen. Dann werde ich dir zeigen, wer schneller laufen kann." - "Das ist ja zum Lachen", rief der Hase, "du mit deinen krummen Beinen. Aber wir wollen es versuchen. Was kriegt der Sieger?" - "Ein Goldstück und eine Flasche Schnaps." - "Also gut", sagte der Hase, "dann können wir ja sofort loslaufen." - "Nein, warte noch einen Moment", sagte der Igel, "ich habe noch nicht gefrühstückt. Ich muss noch schnell nach Hause gehen, aber in einer halben Stunde komme ich zurück, und dann laufen wir hier auf diesem Feld."


Textlänge: 236 Wörter

Ergänzen Sie bitte die Konjunktionen:
(insgesamt 14 Aufgaben
Der Hase ______(1) der Igeд

Es war einmal an einem Sonntagmorgen im Herbst. Der Igel stand vor seinem Haus ______(2) dachte: "Ich bin schon lange nicht mehr unten aufs Feld gegangen. Ich kann ja mal einen kleinen Spaziergang machen." Seine Frau blieb zu Hause ______(3) badete ihre Kinder.
Er war noch nicht weit gegangen, da traf er den Hasen. Er grüßte ihn höflich: "Guten Morgen, Meister Lampe!" Der Hase war ein vornehmer, ______(4) unhöflicher Herr ______(5) antwortete nicht. Erst nach einiger Zeit sagte er: "Was machst du schon so früh hier in diesem Feld?" - "Ich gehe spazieren", antwortete ihm der Igel. "Spazieren?", fragte der Hase ______(6) lachte. "Mit deinen krummen Beinen?" Diese Worte ärgerten den Igel sehr, ______(7) er sagte: "Glaubst du mir nicht, ______(8) ich schneller bin ______(9) du, auch wenn meine Beine kürzer sind ______(10) deine?" - "Niemals!", antwortete der Hase. Da sagte der Igel: "Wir können ja einen Wettlauf machen. Dann werde ich dir zeigen, wer schneller laufen kann." - "Das ist ja zum Lachen", rief der Hase, "du mit deinen krummen Beinen. ______(11) wir wollen es versuchen. Was kriegt der Sieger?" - "Ein Goldstück ______(12) eine Flasche Schnaps." - "Also gut", sagte der Hase, "dann können wir ja sofort loslaufen." - "Nein, warte noch einen Moment", sagte der Igel, "ich habe noch nicht gefrühstückt. Ich muss noch schnell nach Hause gehen, ______(13) in einer halben Stunde komme ich zurück, ______(14) dann laufen wir hier auf diesem Feld."

Ergänzen Sie bitte die Präpositionen:
(insgesamt 13 Aufgaben)
Textlänge: 236 Wörter

Der Hase und der Igel

Es war einmal ______(1) einem Sonntagmorgen ______(2) Herbst. Der Igel stand ______(3) seinem Haus und dachte: "Ich bin schon lange nicht mehr unten ______(4) Feld gegangen. Ich kann ja mal einen kleinen Spaziergang machen." Seine Frau blieb ______(5) Hause und badete ihre Kinder.
Er war noch nicht weit gegangen, da traf er den Hasen. Er grüßte ihn höflich: "Guten Morgen, Meister Lampe!" Der Hase war ein vornehmer, aber unhöflicher Herr und antwortete nicht. Erst ______(6) einiger Zeit sagte er: "Was machst du schon so früh hier ______(7) diesem Feld?" - "Ich gehe spazieren", antwortete ihm der Igel. "Spazieren?", fragte der Hase und lachte. "______(8) deinen krummen Beinen?" Diese Worte ärgerten den Igel sehr, und er sagte: "Glaubst du mir nicht, dass ich schneller bin als du, auch wenn meine Beine kürzer sind als deine?" - "Niemals!", antwortete der Hase. Da sagte der Igel: "Wir können ja einen Wettlauf machen. Dann werde ich dir zeigen, wer schneller laufen kann." - "Das ist ja ______(9) Lachen", rief der Hase, "du ______(10) deinen krummen Beinen. Aber wir wollen es versuchen. Was kriegt der Sieger?" - "Ein Goldstück und eine Flasche Schnaps." - "Also gut", sagte der Hase, "dann können wir ja sofort loslaufen." - "Nein, warte noch einen Moment", sagte der Igel, "ich habe noch nicht gefrühstückt. Ich muss noch schnell ______(11) Hause gehen, aber ______(12) einer halben Stunde komme ich zurück, und dann laufen wir hier ______(13) diesem Feld."


Ergдnzen Sie bitte die unbestimmten Artikel:
(insgesamt 8 Aufgaben)

Textlдnge: 236 Wцrter

Der Hase und der Igel

Es war einmal an ______ (1)  Sonntagmorgen im Herbst. Der Igel stand vor seinem Haus und dachte: "Ich bin schon lange nicht mehr unten aufs Feld gegangen. Ich kann ja mal ______ (2)  kleinen Spaziergang machen." Seine Frau blieb zu Hause und badete ihre Kinder.
Er war noch nicht weit gegangen, da traf er den Hasen. Er grьЯte ihn hцflich: "Guten Morgen, Meister Lampe!" Der Hase war ______ (3)  vornehmer, aber unhцflicher Herr und antwortete nicht. Erst nach einiger Zeit sagte er: "Was machst du schon so frьh hier in diesem Feld?" - "Ich gehe spazieren", antwortete ihm der Igel. "Spazieren?", fragte der Hase und lachte. "Mit deinen krummen Beinen?" Diese Worte дrgerten den Igel sehr, und er sagte: "Glaubst du mir nicht, dass ich schneller bin als du, auch wenn meine Beine kьrzer sind als deine?" - "Niemals!", antwortete der Hase. Da sagte der Igel: "Wir kцnnen ja ______ (4)  Wettlauf machen. Dann werde ich dir zeigen, wer schneller laufen kann." - "Das ist ja zum Lachen", rief der Hase, "du mit diesen krummen Beinen. Aber wir wollen es versuchen. Was kriegt der Sieger?" - "______ (5)  Goldstьck und ______ (6)  Flasche Schnaps." - "Also gut", sagte der Hase, "dann kцnnen wir ja sofort loslaufen." - "Nein, warte noch ______ (7)  Moment", sagte der Igel, "ich habe noch nicht gefrьhstьckt. Ich muss noch schnell nach Hause gehen, aber in ______ (8)  halben Stunde komme ich zurьck, und dann laufen wir hier auf diesem Feld."

Ergдnzen Sie bitte die Negationen "nicht", "nichts", "nie", "kein-", "niemand-", "niemals":
(insgesamt 6 Aufgaben)

Textlдnge: 236 Wцrter

Der Hase und der Igel

Es war einmal an einem Sonntagmorgen im Herbst. Der Igel stand vor seinem Haus und dachte: "Ich bin schon lange ______ (1)  mehr unten aufs Feld gegangen. Ich kann ja mal einen kleinen Spaziergang machen." Seine Frau blieb zu Hause und badete ihre Kinder.

Er war noch ______ (2)  weit gegangen, da traf er den Hasen. Er grьЯte ihn hцflich: "Guten Morgen, Meister Lampe!" Der Hase war ein vornehmer, aber unhцflicher Herr und antwortete ______ (3) . Erst nach einiger Zeit sagte er: "Was machst du schon so frьh hier in diesem Feld?" - "Ich gehe spazieren", antwortete ihm der Igel. "Spazieren?", fragte der Hase und lachte. "Mit deinen krummen Beinen?" Diese Worte дrgerten den Igel sehr, und er sagte: "Glaubst du mir ______ (4) , dass ich schneller bin als du, auch wenn meine Beine kьrzer sind als deine?" - "______ (5) !", antwortete der Hase. Da sagte der Igel: "Wir kцnnen ja einen Wettlauf machen. Dann werde ich dir zeigen, wer schneller laufen kann." - "Das ist ja zum Lachen", rief der Hase, "du mit diesen krummen Beinen. Aber wir wollen es versuchen. Was kriegt der Sieger?" - "Ein Goldstьck und eine Flasche Schnaps." - "Also gut", sagte der Hase, "dann kцnnen wir ja sofort loslaufen." - "Nein, warte noch einen Moment", sagte der Igel, "ich habe noch ______ (6)  gefrьhstьckt. Ich muss noch schnell nach Hause gehen, aber in einer halben Stunde komme ich zurьck, und dann laufen wir hier auf diesem Feld."
Der Rattenfänger von Hameln

 Im Jahre 1284 kam ein seltsam aussehender Mann nach Hameln. Er hatte bunte Kleider an und sagte: "Ich bin Rattenfänger; für 1000 Taler werde ich die Stadt von allen Mäusen und Ratten befreien."
Die Bürger der Stadt versprachen ihm den Lohn, den er verlangte, und der Rattenfänger zog ein Pfeifchen heraus und fing an zu pfeifen. Da kamen gleich die Ratten und Mäuse aus allen Häusern heraus und sammelten sich um ihn.
Er ging pfeifend aus der Stadt hinaus und in den Fluss Weser hinein. Die große Schar von Tieren folgte ihm ins Wasser und ertrank.
Aber als die Ratten und Mäuse verschwunden waren, wollten die Bürger dem Rattenfänger seinen Lohn nicht bezahlen. Ohne ein Wort ging er davon.
Einige Zeit später, im Juni, kam er jedoch, als Jäger verkleidet, nach Hameln zurück. Während alle Erwachsenen in der Kirche waren, ließ er seine Pfeife wieder durch die Stadt ertönen.
Diesmal kamen nicht die Ratten und Mäuse, sondern die Kinder, Jungen und Mädchen, in großer Zahl angelaufen. Diese führte er, immer spielend, zum Osttor der Stadt hinaus zu einem Berg, wo er mit ihnen verschwand. Nur zwei Kinder kamen zurück, weil sie zurückgeblieben waren: Das eine war blind, so dass es den Platz nicht zeigen konnte; das andere war stumm, so dass es nichts erzählen konnte. Und ein kleiner Junge war dem Unglück ganz entgangen, weil er zurückgelaufen war, um seinen Mantel zu holen.
Man sagt, der Rattenfänger hat die Kinder in eine Höhle geführt und ist mit ihnen bis nach Siebenbürgen in Rumänien gewandert. Mehr als 130 Kinder waren verloren.

Ergдnzen Sie bitte die Prдpositionen:
(insgesamt 25 Aufgaben)

Textlдnge: 261 Wцrter

Der Rattenfдnger ______ (1)  Hameln

______ (2)  Jahre 1284 kam ein seltsam aussehender Mann ______ (3)  Hameln. Er hatte bunte Kleider an und sagte: "Ich bin Rattenfдnger; ______ (4)  1000 Taler werde ich die Stadt ______ (5)  allen Mдusen und Ratten befreien."
Die Bьrger der Stadt versprachen ihm den Lohn, den er verlangte, und der Rattenfдnger zog ein Pfeifchen heraus und fing an zu pfeifen. Da kamen gleich die Ratten und Mдuse ______ (6)  allen Hдusern heraus und sammelten sich ______ (7)  ihn.

Er ging pfeifend ______ (8)  der Stadt hinaus und ______ (9)  den Fluss Weser hinein. Die groЯe Schar ______ (10)  Tieren folgte ihm ______ (11)  Wasser und ertrank.
Aber als die Ratten und Mдuse verschwunden waren, wollten die Bьrger dem Rattenfдnger seinen Lohn nicht bezahlen. ______ (12)  ein Wort ging er davon. …

Der Rattenfдnger von (1)  Hameln

Im (2)  Jahre 1284 kam ein seltsam aussehender Mann nach (3)  Hameln. Er hatte bunte Kleider an und sagte: "Ich bin Rattenfдnger; fьr (4)  1000 Taler werde ich die Stadt von (5)  allen Mдusen und Ratten befreien."
Die Bьrger der Stadt versprachen ihm den Lohn, den er verlangte, und der Rattenfдnger zog ein Pfeifchen heraus und fing an zu pfeifen. Da kamen gleich die Ratten und Mдuse aus (6)  allen Hдusern heraus und sammelten sich um (7)  ihn.

Er ging pfeifend aus (8)  der Stadt hinaus und in (9)  den Fluss Weser hinein. Die groЯe Schar von (10)  Tieren folgte ihm ins (11)  Wasser und ertrank.
Aber als die Ratten und Mдuse verschwunden waren, wollten die Bьrger dem Rattenfдnger seinen Lohn nicht bezahlen. Ohne (12)  ein Wort ging er davon. …


Ergдnzen Sie bitte die Konjunktionen:
(insgesamt 23 Aufgaben)

Textlдnge: 261 Wцrter

Der Rattenfдnger von Hameln

Im Jahre 1284 kam ein seltsam aussehender Mann nach Hameln. Er hatte bunte Kleider an ______ (1)  sagte: "Ich bin Rattenfдnger; fьr 1000 Taler werde ich die Stadt von allen Mдusen ______ (2)  Ratten befreien."
Die Bьrger der Stadt versprachen ihm den Lohn, den er verlangte, ______ (3)  der Rattenfдnger zog ein Pfeifchen heraus ______ (4)  fing an zu pfeifen. Da kamen gleich die Ratten ______ (5)  Mдuse aus allen Hдusern heraus ______ (6)  sammelten sich um ihn.

Er ging pfeifend aus der Stadt hinaus ______ (7)  in den Fluss Weser hinein. Die groЯe Schar von Tieren folgte ihm ins Wasser ______ (8)  ertrank.
______ (9)  ______ (10)  die Ratten ______ (11)  Mдuse verschwunden waren, wollten die Bьrger dem Rattenfдnger seinen Lohn nicht bezahlen. Ohne ein Wort ging er davon. …

Ergдnzen Sie bitte die Personalpronomen:
(insgesamt 19 Aufgaben)

Textlдnge: 261 Wцrter

Der Rattenfдnger von Hameln

Im Jahre 1284 kam ein seltsam aussehender Mann nach Hameln. ______ (1)  hatte bunte Kleider an und sagte: "______ (2)  bin Rattenfдnger; fьr 1000 Taler werde ______ (3)  die Stadt von allen Mдusen und Ratten befreien."
Die Bьrger der Stadt versprachen ______ (4)  den Lohn, den ______ (5)  verlangte, und der Rattenfдnger zog ein Pfeifchen heraus und fing an zu pfeifen. Da kamen gleich die Ratten und Mдuse aus allen Hдusern heraus und sammelten sich um ______ (6) .

______ (7)  ging pfeifend aus der Stadt hinaus und in den Fluss Weser hinein. Die groЯe Schar von Tieren folgte ______ (8)  ins Wasser und ertrank.
Aber als die Ratten und Mдuse verschwunden waren, wollten die Bьrger dem Rattenfдnger seinen Lohn nicht bezahlen. Ohne ein Wort ging ______ (9)  davon. …
Ergдnzen Sie bitte die bestimmten Artikel:
(insgesamt 25 Aufgaben)

Textlдnge: 261 Wцrter

______ (1)  Rattenfдnger von Hameln

Im Jahre 1284 kam ein seltsam aussehender Mann nach Hameln. Er hatte bunte Kleider an und sagte: "Ich bin Rattenfдnger; fьr 1000 Taler werde ich ______ (2)  Stadt von allen Mдusen und Ratten befreien."
______ (3)  Bьrger ______ (4)  Stadt versprachen ihm ______ (5)  Lohn, ______ (6)  er verlangte, und ______ (7)  Rattenfдnger zog ein Pfeifchen heraus und fing an zu pfeifen. Da kamen gleich ______ (8)  Ratten und Mдuse aus allen Hдusern heraus und sammelten sich um ihn.

Er ging pfeifend aus ______ (9)  Stadt hinaus und in ______ (10)  Fluss Weser hinein. ______ (11)  groЯe Schar von Tieren folgte ihm ins Wasser und ertrank.
Aber als ______ (12)  Ratten und Mдuse verschwunden waren, wollten ______ (13)  Bьrger ______ (14)  Rattenfдnger seinen Lohn nicht bezahlen. Ohne ein Wort ging er davon. …

Ergдnzen Sie bitte die Formen von "sein", "haben" und "werden":
(insgesamt 13 Aufgaben)

Textlдnge: 261 Wцrter

Der Rattenfдnger von Hameln

Im Jahre 1284 kam ein seltsam aussehender Mann nach Hameln. Er ______ (1)  bunte Kleider an und sagte: "Ich ______ (2)  Rattenfдnger; fьr 1000 Taler ______ (3)  ich die Stadt von allen Mдusen und Ratten befreien."
Die Bьrger der Stadt versprachen ihm den Lohn, den er verlangte, und der Rattenfдnger zog ein Pfeifchen heraus und fing an zu pfeifen. Da kamen gleich die Ratten und Mдuse aus allen Hдusern heraus und sammelten sich um ihn.
Er ging pfeifend aus der Stadt hinaus und in den Fluss Weser hinein. Die groЯe Schar von Tieren folgte ihm ins Wasser und ertrank.

Aber als die Ratten und Mдuse verschwunden ______ (4) , wollten die Bьrger dem Rattenfдnger seinen Lohn nicht bezahlen. Ohne ein Wort ging er davon. …

Ergдnzen Sie bitte die fehlenden Wцrter:
(insgesamt 37 Aufgaben)

an - angelaufen - befreien - Das - den - den - den - der - der - die - Er - ertrank - ging - Hцhle - Ich - Juni - kam - Kinder - Kinder - Kinder - konnte - nach - nach - nicht - Osttor - pfeifend - Ratten - Rattenfдnger - seinen - um - und - Unglьck - verschwunden - von - war - wieder - wo

Der Rattenfдnger von Hameln

Im Jahre 1284 ______ (1) ein seltsam aussehender Mann nach Hameln. ______ (2) hatte bunte Kleider an und sagte: "______ (3) bin Rattenfдnger; fьr 1000 Taler werde ich ______ (4) Stadt von allen Mдusen und Ratten ______ (5)."

Die Bьrger der Stadt versprachen ihm ______ (6) Lohn, den er verlangte, und der ______ (7) zog ein Pfeifchen heraus und fing ______ (8) zu pfeifen. Da kamen gleich die ______ (9) und Mдuse aus allen Hдusern heraus ______ (10) sammelten sich um ihn.
Er ging ______ (11) aus der Stadt hinaus und in ______ (12) Fluss Weser hinein. Die groЯe Schar ______ (13) Tieren folgte ihm ins Wasser und ______ (14).
Aber als die Ratten und Mдuse ______ (15) waren, wollten die Bьrger dem Rattenfдnger ______ (16) Lohn nicht bezahlen. Ohne ein Wort ______ (17) er davon. …

Die Ьbung "C-Test"
(Bei jedem zweiten Wort wird die zweite Worthдlfte gelцscht.)


Ergдnzen Sie bitte die fehlende Worthдlfte (jeder Strich = 1 Buchstabe)
(insgesamt 36 Aufgaben)

Der Rattenfдnger von Hameln

Im Jahre 1284 kam ein seltsam aussehender Mann nach Hameln. Er ha_ _ _ (1) bunte Kle_ _ _ _ (2) an u_ _ (3) sagte: "I_ _ (4) bin Ratten_ _ _ _ _ _ (5), fьr 1000 Ta_ _ _ (6) werde i_ _ (7) die St_ _ _ (8) von al_ _ _ (9) Mдusen u_ _ (10) Ratten befr_ _ _ _ . (11)"

Die Bьr_ _ _ (12) der St_ _ _ (13) versprachen i_ _ (14) den Lo_ _ (15), den e_ (16) verlangte, u_ _ (17) der Ratten_ _ _ _ _ _ (18) zog e_ _ (19) Pfeifchen her_ _ _ (20) und fi_ _ (21) an z_ (22) pfeifen. D_ (23) kamen gle_ _ _ (24) die Rat_ _ _ (25) und Mд_ _ _ (26) aus al_ _ (27) Hдusern her_ _ _ (28) und samm_ _ _ _ _ (29) sich u_ (30) ihn.
Er gi_ _ (31) pfeifend a_ _ (32) der St_ _ _ (33) hinaus u_ _ (34) in d_ _ (35) Fluss We_ _ _ (36)          hinein. Die groЯe Schar von Tieren folgte ihm ins Wasser und ertrank.


Die Ьbung "Negation-Position"
Lцscht die Negation nicht aus den einzelnen Sдtzen.



Muster:


Ergдnzen Sie bitte "nicht" in dem vorangehenden (Teil)Satz, in dem Sie ein "[<<]" finden:
(insgesamt 3 Aufgaben)

1. Aber als die Ratten und Mдuse verschwunden waren, wollten die Bьrger dem Rattenfдnger seinen Lohn bezahlen. [<<] (1)

2. Diesmal kamen die Ratten und Mдuse, [<<] (2) sondern die Kinder, Jungen und Mдdchen, in groЯer Zahl angelaufen.

3. Das eine war blind, so dass es den Platz zeigen konnte; [<<] (3) das andere war stumm, so dass es nichts erzдhlen konnte.


Nicht kommt in authentischen Texten nicht sehr hдufig vor. Es empfiehlt sich, mit der Routine "Beispielsдtze" aus einem lдngeren Text Beispielsдtze zu nicht zu suchen und diese anschlieЯend mit der Routine zu bearbeiten.


Die Ьbung "Der innere Teil eines Wortes"
(alles auЯer dem ersten und dem letzten Buchstaben wird gelцscht.)


Muster:


Vervollstдndigen sie bitte die fehlenden Wцrter:
(Jeder Strich = 1 Buchstabe)

Der Rattenfдnger von Hameln

Im Jahre 1284 kam ein s _ _ _ _ _m aussehender Mann nach Hameln. Er hatte bunte K _ _ _ _ _r an und sagte: "Ich bin Rattenfдnger; fьr 1000 Taler werde ich die Stadt von allen Mдusen und Ratten
b _ _ _ _ _ _n."
Die B _ _ _ _r der Stadt versprachen ihm den L _ _n, den er verlangte, und der Rattenfдnger zog ein Pfeifchen heraus und fing an zu p _ _ _ _ n. Da kamen gleich die Ratten und Mдuse aus allen Hдusern heraus und s _ _ _ _ _ _ _n sich um ihn.

Er ging pfeifend aus der Stadt hinaus und in den Fluss Weser hinein. Die groЯe S _ _ _ r von Tieren folgte ihm ins Wasser und e _ _ _ _ _k.
Aber als die Ratten und Mдuse verschwunden waren, wollten die B _ _ _ _r dem Rattenfдnger seinen L _ _n nicht bezahlen. Ohne ein Wort ging er d _ _ _ n. …

Besonders fьr gezielte Vokabelьbungen geeignet. Nach dem Abschluss einer Lektion kцnnen Sie beispielsweise den Basistext einer Lektion scannen oder eintippen und das gesamte hier vorhandene neue Vokabular der Lektion auf diese Art herauslцschen.

Setzen Sie zum Bearbeiten den Cursor in oder vor das zu lцschende Wort (nicht markieren !) und drьcken Sie die Leertaste. Die Wortlдnge ist durch die Anzahl der Striche vorgegeben. Achten Sie darauf, dass Wцrter am Zeilenende nicht getrennt sind.

Die Ьbung "Wortschlange"


Muster:


Bitte trennen Sie die Wцrter und markieren Sie die Wцrter, die groЯgeschrieben werden:

DERRATTENFДNGERVONHAMELN

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ERGINGPFEIFENDAUSDERSTADTHINAUSUNDINDENFLUSSWESERHINEINDIEGROESCHARVONTIERENFOLGTEIHMINSWASSERUNDERTRANK


ABERALSDIERATTENUNDMДUSEVERSCHWUNDENWARENWOLLTENDIEBЬRGERDEMRATTENFДNGERSEINENLOHNNICHTBEZAHLENOHNEEINWORTGINGERDAVON 
Lied von der Loreley

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn*.
Die Luft ist kühl und es dunkelt*,
Und ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet*
Dort oben wunderbar;
Ihr goldnes Geschmeide blitzet*,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewaltige Melodei.*
Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh*;
Er schaut nicht die Felsenriffe*,
Er schaut nur hinauf in die Höh*.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
 Rhein A1
1 Wo fließt der Rhein?
1a: Sieh dir die Deutschlandkarte an. Kreuze alle Bundesländer an, durch die der Rhein fließt. Ordne die Bundesländer der Karte zu.
□ Baden-Württemberg
□ Bayern
□ Berlin
□ Brandenburg
□ Bremen
□ Hamburg
□ Hessen
□ Mecklenburg-Vorpommern
□ Niedersachsen
□ Nordrhein-Westfalen
□ Rheinland-Pfalz
□ Saarland
□ Sachsen
□ Sachsen-Anhalt
□ Schleswig-Holstein
□ Thüringen

 Rhein A2
1 Loreley
1a: Was ist die Loreley? Lies einen der Texte und berichte.
A Loreley ist der Name einer Nixe auf einem Felsen. Nach einer Legende aus dem 19. Jahrhundert kämmte sich die Loreley ihre langen, goldenen Haare und sang Lieder. Die Schiffer hörten nur auf ihre Lieder und vergaßen den Fluss. Deshalb verunglückten viele Schiffe am Felsen.
B Die Loreley ist ein Felsen im Oberen Mittelrheintal bei Sankt Goarshausen (Rhein-land-Pfalz). Dieser Felsen steht am östlichen rechten Rheinufer (am Rheinkilometer 555) und ist 132 Meter hoch. Der Ausblick von oben auf den Rhein und auf Sankt Goarshausen mit Burg Katz ist sehr beliebt bei Touristen.
C Die Lore-Ley bzw. das Lied von der Loreley ist ein Gedicht von Heinrich Heine aus dem Jahr 1824. Bekannt wurde es durch die Vertonung von Friedrich Silcher (1837). Im 19. Jahrhundert gab es über vierzig (!) Liedfassungen des Heine-Textes. Aber kei-ne war so populär wie Silchers Version. Auch Franz Liszt vertonte das Gedicht als Lied für Klavier und Stimme.

1b: Fertigt gemeinsam ein Assoziogramm
Workshop Übungsfirma
Zielgruppe:  Deutschlehrer

TN-Zahl : 18-20 TN
Zeit
Lernziele und Inhalte
Teilnehmeraktivitäten (TN) / Sozialformen
Aktivitäten des
Seminarleiters (SL)
3
Begrüßung
Frontal
TN hören zu
SL begrüßt TN, stellt den Seminarplan vor
10
Thematischer Einstieg,
näheres Zukommen

Klassenspaziergang
Jeder TN bekommt ein Kärtchen, findet einen Gesprächspartner und stellt ihm die Frage auf seinem Kärtchen, nach dem gegenseitigen Befragen gehen beide Partner im Raum und finden neue Gesprächspartner.
SL erklärt die Aufgabe und macht eventuell mit.
Hinweis: TN sollten mind. mit 5 Gesprächspartnern sprechen.
15

Vorwissen aktivieren

TN erstellen in Gruppen auf dem Plakat eine Mindmap  „Firma“
Nach dem akustischen Signal in 3 Minuten übergeben sie das Plakat der anderen Gruppe, 3-mal bis sie die eigene Mindmap mit Ergänzungen anderer Gruppen zurückbekommen.
TN beantworten danach frontal die Fragen des SL.
Teilt in 3 Gruppen, erklärt die Aufgabe, gibt jede 3 Minuten das akustische Signal z.B mit Glöckchen

Danach stellt SL frontal Fragen:
-       Lesen Sie Ihre Assoziationen in der Mindmap. Wie denken Sie, würden Sie zum Begriff „Übungsfirma“ gleiche Wörter wie für den Begriff „Firma“ schreiben?
-       Was stellen Sie unter einer Übungsfirma vor?

20
Input
frontal
TN hören zu, antworten auf die Fragen des SL, stellen bei Bedarf Fragen
SL hält den Vortrag zum Thema „Übungsfirma“. Zwischendurch aktiviert SL die TN mit Fragen in der PPP, z.B wo kann man reale Außenkontakte finden? Wie viele Abteilungen sind für eine ÜF optimal? U.sw
Es ist wichtig zu betonen, dass ÜF eine Simulation der echten Firma ist, deswegen können fast alle Inhalte, die in  der Mindmap genannt waren, in ÜF integriert werden.
20




10
Reflexion 1




Präsentation
TN sammeln in Gruppen ihre Ideen zum Thema „Gründung der ÜF in Ihrem Kontext. Welche Inhalte/ Aufgaben passen dazu?“ und visualisieren sie auf dem Plakat.
TN präsentieren im Plenum die Ergebnisse der Gruppenarbeit.
SL erklärt die Aufgabe, hilft bei Bedarf,
moderiert die Präsentation der Ergebnisse im Plenum.

TN arbeiten in den gleichen 3 Gruppen wie bei dem Mindmap-Schreiben.
10
Reflexion 2
TN überlegen in Einzelarbeit die Anwendungsmöglichkeiten des Konzeptes und notieren sie auf dem AB 3.

Abschließend stehen TN auf und visualisieren ihr Verhalten zum Konzept ÜF, indem sie sich in 3 Ecken verteilen.
3 Ecken:
A. Ich will ÜF einsetzen und ich kann das schon bald realisieren.
B. Ich will ÜF einsetzen, aber ich kann das in meinem Unterricht noch nicht realisieren.
C. Ich will keine ÜF in meinem Unterricht einsetzen.
SL erklärt die Aufgabe.
Wenn die Zeit nicht ausreicht, für zu Hause AB geben.

SL erklärt die Aufgabe und macht die Zusammenfassung.

2
Abschluss

SL verabschiedet sich. ev. kopiert den TN die Seminarmaterialien (zip-Ordner)